Also, auch wenn die Damen es wahrscheinlich nur gut gemeint hatten, möchte ich die Geschichte mit dem Kostüm hier mal zum Besten geben … 
… In einem Blog Spezial : Kostümauswahl auf dem Salsa Carnaval 
Der Vorschlag mich als „Käsekuchen“ zu verkleiden war ja bereits in meinem Sylvester Party Bericht ausreichend diskutiert worden. Das hatte aber Salsera II nicht davon abgehalten, mir ein Foto mit ihrer Wunschverkleidung zu schicken. Ich habe lange überlegt, das Bild hier rein zusetzen, habe davon aber wegen der unseligen Copyright Geschichte einfach mal Abstand genommen.
Blog Spezial : Kostümauswahl auf dem Salsa Carnaval: Imressionen
Für die Kopfbedeckung hätte ich:
- einer englischen Palastwache (!) die Mütze stehlen müssen.
- Die dann mit 6000 Umdrehungen ein paar Stunden in die Waschmaschine werfen müssen.
- Das Gesamtkunstwerk wäre dann fertig gewesen, wenn ich es 2 Tage in Tapetenkleister einweicht hätte.
Soweit wäre es aber wahrscheinlich nicht gekommen, da mich die Engländer an die USA ausgeliefert hätten. Die Amerikaner hätten mir dann
- einen orangefarbenen Strampelanzug verpasst
- mir ein Flugticket zu ihrem cubanischen Erbpachtgrundstück spendiert.
- mein leicht trotziges „Hasta la victoria siempe“ wäre nach der Landung wahrscheinlich wohlwollend überhört worden.
- Ich hätte die nächsten 5 Jahre mit in einem 2 qm Loch in Guantanamo verbracht und die Mütze hätte ich nicht einmal behalten dürfen.
Den Rest der Geschichte entnehmt ihr bitte der 1. Staffel der TV-Serie „Homeland“. 
Ich meine… fassen wir es zusammen:
Eine Perücke, in der die Vögel ihre Eier ablegen und ein Hemd, zu dem die Bienen zum Bestäuben kommen, war mir dann doch etwas arg schräg. 
So entschloss ich mich einfach mal den Karneval Karnevall sein zu lassen und erschien in zivil.
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